Vorwort der Leopoldsdorfer Gemeindezeitung

bgm_info-blasnek-FritzSeptember 2016

Liebe Leopoldsdorferinnen, liebe Leopoldsdorfer!
Der Herbst ist da und bringt viele Veränderungen mit sich. Die Kanalsanierung und der Straßenbau in der Grabengasse sind weitgehend abgeschlossen und Maßnahmen gegen die Auswirkungen der Kurzparkzone in Wien 10 ausgearbeitet.

Entlastungskanal schützt vor Kanalüberflutungen

Ein Stauraumkanal mit 80cm Durchmesser wurde zur Entlastung unseres bestehenden Kanalsystems gebaut. Dieser war dringend notwendig und bringt mehrere Vorteile mit sich! Durch den neuen Stauraumkanal kann weit mehr Wasser vom Kanalsystem aufgenommen werden. Dies schützt uns vor Kanalüberflutungen - eine durch den Klimawandel und die damit verbundenen vermehrten Regenschauer reelle Gefahr!

Abwassersystementflechtung spart Kosten
Zusätzlich wurde das Abwassersystem entflochten. Dadurch wird das Reinwasser der Region (z.B. Regenwasser) nicht mehr dem Mischwassersystem – dem sogenannten Kanal - zugeführt. Dies erspart uns enorme Kosten an den Abwasserverband, weil dieser einen m³-Preis für das entgegengenommene Abwasser verrechnet.

Umbauarbeiten Grabengasse
Im Zuge der Kanalsanierung wurde auch die Wasserleitung erneuert. Die Kosten für Kanal und Wasser belaufen sich auf 885.000,- Euro. Danach folgte die Aufbereitung des Straßenuntergrundes und das Setzen der Pflastersteine. Als nächster Schritt wird asphaltiert. Die Gehsteige werden erst nach Erdverlegung der Stromleitungen gebaut. Im November ist mit der Fertigstellung der Straße zu rechnen.

Leopoldsdorf ist gegen die Auswirkungen der Parkpickerl-Erweiterung in Wien 10 gewappnet
Es ist schon viel Wirbel um die Wiener Parkpickerlerweiterung gemacht worden. Tatsache ist, dass Wien die Umsetzung der flächendeckenden Kurzparkzone im 10. Gemeindebezirk mit Mitte 2017 plant, zeitgleich mit dem Abschluss der U1-Erweitung bis zur Therme Wien. Leopoldsdorf ist auf die angrenzende Parkpickerl-Zone vorbereitet! Wir haben Maßnahmen getroffen, damit die Pendler nicht den Norden von Leopoldsdorf zuparken.

Kurzparkzonenlösung als Vorschlag zur Gegenmaßnahme
Als derzeit bester Vorschlag zur Gegenmaßnahme hat sich eine Kurzparkzonen-Lösung herauskristallisiert. Diese könnte den Bereich im Umkreis von rund 250m zur Wiener Bushaltestelle abdecken und die Bevölkerung davor schützen, zugeparkte Straßen vorzufinden. Damit den Leopoldsdorferinnen und Leopoldsdorfern keine Nachteile entstehen, sind an das Konzept folgende Bedingungen geknüpft:
- Kostenlos für Anrainer
- Keine Zeitbeschränkung für Anrainer
- Mehrere Parkpickerl pro Haushalt

Angedachte Parkdauer & Parkzeiten
max. 1,5 Std. in der Zeit von 8-11 Uhr und von 17-20 Uhr

Im Bedarfsfall flexibel in der Umsetzung
Die vorbereitenden Maßnahmen sind getroffen! Sollte Mitte 2017 eine Parkplatz-Not im Norden Leopoldsdorfs eintreten, können wir die Kurzparkzone im Bedarfsfall rasch umsetzen und so den betroffenen Anrainern helfen.

Park and Ride Anlage als Vision
Das Konzept für eine Park &Ride-Anlage im Osten Leopoldsdorfs, außerhalb unseres Ortsgebietes, wurde ebenfalls
als Alternative vorbereitet. Im Erstausbau würde die Anlage 50 Parkplätze umfassen, mit Potential für weitere 50 Parkplätze in einem weiteren Ausbauschritt. Ziel ist es, nicht nur den Pendlern einen Stellplatz für Ihr Fahrzeug zu bieten, sondern auch die Durchfahrten durch Leopoldsdorf zu verringern.

Derzeit führe ich Verhandlungen mit dem Land NÖ und strebe eine komplette Kostenübernahme seitens des Landes NÖ an.

Ich wünsche Ihnen, liebe Leopoldsdorferinnen und Leopoldsdorfer, einen schönen Herbst!

Ihr Bürgermeister
Fritz Blasnek

Tritt eine Parkplatz -Knappheit Im Norden Leopoldsdorfs ein, könnte eine Kurzparkzone die Lösung sein!


Vorwort der Leopoldsdorfer Gemeindezeitung

bgm_info-blasnek-FritzJuni 2016

Liebe Leopoldsdorferinnen, liebe Leopoldsdorfer!
Der Sommer ist zum Greifen nahe. Mit dem Sommer startet aber nicht nur die Badesaison. Auch die Baustellen haben Hochsaison in der heißen Jahreszeit! Im öffentlichen Busverkehr liegt Leopoldsdorf derzeit am Rande der Zone 270B, die an die Zone 100 von Wien angrenzt. Derzeit muss man 2,20 Euro zahlen - auch wenn man nur 1 Station in der Zone 270B fährt.

Sanierung unserer Straßen
Sie werden es schon bemerkt haben: der Straßenbau ist in vollem Gange! In der Goethestraße wird die Straße komplett erneuert und in der Grabengasse, der Weidengasse und der Ahorngasse der Kanal und die Wasserleitung saniert. Im Anschluss wird der Straßenbelag der Grabengasse erneuert.

Leitungen in die Erde legen Für die Erdverlegung der Strom- und Telefonleitungen bedarf es der Zustimmung jedes Grundbesitzers des neuzumachenden Teilabschnittes einer Straße. Seit Anfang Juni führe ich diesbezüglich intensive Gespräche mit den Anrainern der Grabengasse.

Bei Hausbesuchen wird erörtert, welche baulichen Maßnahmen auf dem jeweiligen Eigengrund nötig sind, um dem Grundbesitzer die Anbindung an die Erdkabel zu ermöglichen. Ob dieses Vorhaben gelingt hängt davon ab, ob alle Eigentümer ihre Zuleitungen legen. Das Straßenbild würde jedenfalls davon profitieren, wenn die Strommasten entfernt werden können!

Moderne Bauweise, Stromspar-Leds
Geplant ist, die Grabengasse - im Vorbild der Platanengasse - mit Parkbuchten zu errichten. Das Konzept, Gehsteig und Straße auf einem Niveau zu errichten und somit eine barrierefreie Fläche zu erhalten, hat sich bestens bewährt. Als Beleuchtung werden moderne, stromsparende LED Lampen dienen.

Ausblick
Noch im Juli wird das alte Wohnhaus in der ZIAG abgerissen und im Anschluss der Neubau von 21 Wohnungen gestartet. Zusätzlich errichtet der Bauträger GÖD neben dem Merkur weitere Wohnhäuser. Der Bau der Wiener Spange Rothneusiedl ist ebenfalls in der Startphase.

Ich bitte um Verständnis, sofern es durch die Bauaktivitäten zu Behinderungen im Straßenverkehr kommt und wünsche Ihnen einen schönen Sommer!

Ihr Bürgermeister
Fritz Blasnek

Vorwort der Leopoldsdorfer Gemeindezeitung

bgm_info-blasnek-FritzMärz 2016

Liebe Leopoldsdorferinnen, liebe Leopoldsdorfer!
In dieser Ausgabe möchte ich über die bahnbrechenden Neuigkeiten seitens des öffentlichen Verkehrs berichten. Darüber hinaus informiere ich Sie auf der kommenden Seite über die Auswirkungen des von Wien geplanten Baus der Spange Rothneusiedl.

Im öffentlichen Busverkehr liegt Leopoldsdorf derzeit am Rande der Zone 270B, die an die Zone 100 von Wien angrenzt. Derzeit muss man 2,20 Euro zahlen - auch wenn man nur 1 Station in der Zone 270B fährt.

Buszonen-Halbierung?
Mit dem Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) wurden viele Verhandlungen geführt. Der Vorschlag einer Zonenhalbierung wurde eingebracht und wird soeben vom VOR geprüft.

Zonen-Halbierung bedeutet auch Kostenhalbierung

Wird die Zone, in der sich Leopoldsdorf befindet, neu eingeteilt und halbiert, würden sich auch die Kosten für einen Fahrschein, die Monatskarte und die Jahreskarte voraussichtlich halbieren.

Der Fahrschein, der derzeit 2,20 Euro kostet, würde laut derzeitigem Planungsstand zwischen 1,10 und 1,30 Euro kosten. Dies wäre eine enorme Entlastung für die Leopoldsdorfer Bevölkerung.

Keine Nachteile für Personen, die weitere Strecken fahren
Personen, die Richtung Gramatneusiedl fahren, müssen nach einer Zonenhalbierung zwar für eine 2. (halbierte) Zone bezahlen. Sollte der Fahrpreis dafür halbiert werden, haben sie zumindest keine preislichen Nachteile und bezahlen den gleichen Gesamtpreis wie jetzt.

Einige seit den Fahrplanumstellungen reklamierte Busfahrzeiten stehen auch noch zur Verhandlung. Mit Ende März können dann die Ergebnisse erwartet werden.

Für die Schüler der NMS Lanzendorf gibt es einen Anschluss bei der Kreuzung in Maria Lanzendorf. Allerdings müssen die Kinder einmal umsteigen. Sobald es weitere Neuerungen gibt, werde ich Sie gerne informieren.

Für Sie am Ball bleiben

Die Verhandlungen mit VOR sind zwar noch lange nicht abgeschlossen, doch die Zeichen stehen sehr gut, dass ich mit VOR bald zu einer Einigung komme, von der ganz Leopoldsdorf profitiert.

Ihr Bürgermeister
Fritz Blasnek

Vorwort der Leopoldsdorfer Gemeindezeitung

bgm_info-blasnek-FritzDezember 2015

Liebe Leopoldsdorferinnen, liebe Leopoldsdorfer!
Ein ausgewogener Budgethaushalt ist von größter Wichtigkeit. Daher gehen wir bei der Budgetplanung für 2016 sorgsam vor.

Budget 2016
Der Gesamthaushalt der Marktgemeinde Leopoldsdorf beträgt 11 Mio €. Davon entfallen 8,6 Millionen auf den ordentlichen und 2,4 Millionen auf den außerordentlichen Haushalt.

Viel vor für 2016
Wir haben für das Jahr 2016 viele Projekte geplant, die in den außerordentlichen Haushalt fallen.

Hier einige Beispiele:
- Kanalsanierung in der Grabengasse und Bau eines Stauraumkanals mit Anschluss an das bestehende Kanalsystem in der Lärchengasse, der Weidengasse und der Ahorngasse. 690.000,- €.
- Erneuerung der Wasserleitung in der Grabengasse. 265.000 €.
- Straßenbau in der Grabengasse, der Goethestraße von der Friedhofstraße bis zur Fischergasse, der Michael Dachlerstraße im zweiten Abschnitt sowie die Sanierung der Hennersdorferstraße
inklusive des Bau des Radweges.1,4 Mio €.

Rücklagen trotz hoher Straßenbauinvestition
Ich sehe es als meine Verpflichtung sorgsam mit dem Haushaltsbudget umzugehen und Rücklagen zu bilden, um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein. Daher freut es mich besonders, dass es uns trotz der vielen geplanten Projekte gelungen ist, Rücklagen in der Höhe von 125.500 € für das Jahr 2016 vorzusehen.

Städtepartnerschaft
Die Marktgemeinde Leopoldsdorf schreibt Geschichte. Am 4.12.2015 wurde im Schloss Leopoldsdorf erstmalig eine Städtepartnerschaft zwischen einer Kommune aus Österreich und Serbien besiegelt.

Die serbische Stadtgemeinde Stara Pazova, die in der Nähe von Belgrad beheimatet ist, ist nun unsere Partnergemeinde. Kennengelernt habe ich das Stadtoberhaupt Djordje Radinovic bei der Eröffnung eines Logistikzentrums des Leopoldsdorfer Unternehmers EyeMaxx in Stara Pazova.

Schnell wurde man sich der gemeinsamen Vorteile, aber auch Sorgen bewusst, die die große Nähe zur jeweiligen Hauptstadt mit sich bringt. Also beschloss man, den Schritt zu wagen eine Partnerschaft einzugehen und sich künftig auf kommunaler und kultureller Ebene auszutauschen um voneinander zu lernen.

Von 4.12.-6.12. waren die Vertreter von Stara Pazova zu Gast bei uns in Leopoldsdorf. In einem festlichen Rahmen lernten die Vertreter der serbischen Delegation unsere Gemeinderäte und etliche geladene Gäste kennen.

Mit dabei waren: Frau Dir. Rovetti aus der Volksschule, unser Feuerwehr Kommando verteten durch Erhard Schaden, Manfred Koppensteiner und Andreas Perner, unser Gruppen Insp. Günter Baar, die Verteter unserer Dorf/Stadterneuerung Gerhard Horvath sowie Heinz und Christine Liebscher, unser Pfarrer Mag. Peter Piechura und viele mehr.

In einer Sache waren sich alle einig: Diese Partnerschaft beinhaltet ein großes Potential an Erfahrungsaustausch und dient gleichzeitig der internationalen Völkerverständigung.


Ein herzliches Dankeschön an Dr. Michael Müller für die Einladung und dafür, dass wir diesen historischen Augenblick, in den historischen Mauern des Schlosses mit der Vertragsunterzeichnung der Städtepartnerschaft besiegeln konnten.

Neue Uniformen für unsere Feuerwehr
Damit unsere Feuerwehrtruppe bestens für den Ernstfall gerüstet ist, hat der Gemeinderat den Ankauf von 20 Einsatzuniformen beschlossen. Auch für die Führerscheinausbildung für die Klasse C bzw. CE wurden die Kosten für 10 Feuerwehrkameraden genehmigt.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie gesegnete, besinnliche und frohe Weihnachten sowie Gesundheit, Friede, Frohsinn, viele schöne Stunden Glück und Erfolg für das kommende Jahr.

Ihr Bürgermeister
Fritz Blasnek

Vorwort der Leopoldsdorfer Gemeindezeitung

bgm_info-blasnek-FritzSeptember 2015

Liebe Leopoldsdorferinnen, liebe Leopoldsdorfer!
Die Straßenverkehrsordnung sieht vor, dass man auf Straßen nur dann parken darf, wenn zwei Fahrspuren freibleiben. Aufgrund der Anregung einiger Anrainer galt es im Gebiet nördlich des Badeteiches eine Lösung für das Parkplatzproblem zu finden, da die meisten Straßen nicht breit genug sind einen Parkplatz und zwei freie Fahrspuren zu bieten.

Lösung Verkehrs- und Parkplatzproblem Siedlergasse und Rustenfeldgasse
Unser Verkehrsplaner schlug eine Einbahnregelung vor – in der Siedlergasse von West nach Ost und in der Rustenfeldgasse von Ost nach West –denn in einer Einbahn reicht ein Fahrstreifen, um auf der Straße parken zu dürfen. Diesen Vorschlag haben wir den Anrainern präsentiert. Über 90% haben dieser Lösung zugestimmt und auf einer Unterschriftenliste bestätigt. Ein Ansuchen für die Einbahnregelung habe ich bereits bei der BH Wien Umgebung eingereicht und die Prüfung durch den Sachverständigen des Landes NÖ steht unmittelbar bevor. Wir werden sofort nach positivem Bescheid zur Umsetzung schreiten und rechnen damit noch im Spätherbst.

Parkflächen in Schubertgasse und Badgasse
In der Schubertgasse sind die Parkflächen mittels Blumentrögen geregelt. In der Badgasse sollen die Parkflächen noch gekennzeichnet werden. Diese beiden Straßen bleiben samt der Gartengasse unberührt und können von beiden Richtungen befahren werden.

Flüchtlingsfrage
Wir sind alle tief erschüttert von den Bildern und den Nachrichten, die in den letzten Tagen von den Medien veröffentlicht wurden. Viele Menschen möchten helfen und unterstützen, sehr viele sorgen sich aber auch um ihre Existenz und ihre Sicherheit. Ich bekomme täglich Briefe von beiden Seiten. Immer mit der Frage, wie ich zu dieser Situation stehe. Gerne möchte ich Ihnen meinen Standpunkt dazu darlegen.

Ich unterstütze jedenfalls den 5 Punkteplan von Außenminister Sebastian Kurz, das ist zumindest die Grundvoraussetzung, um ein noch größeres Chaos zu verhindern.

Förderungen für die Privat-Unterbringung von Flüchtlingen
Auch wenn die Bundesregierung fordert, dass jede Gemeinde neue Flüchtlinge aufnehmen soll, ist dies der Marktgemeinde Leopoldsdorf nicht möglich. Die Gemeinde besitzt keine leerstehenden Wohnungen die wir zur Verfügung stellen könnten, im Gegenteil. Es warten schon seit Jahren bis zu 160 Leopoldsdorfer auf eine freiwerdende Wohnung.

Trotzdem möchte ich in dieser schwierigen Zeit auch gerne helfen und appelliere an alle LeopoldsdorferInnen, wenn Sie leerstehende Räumlichkeiten haben, die zu Wohnzwecken geeignet sind und diese zur Verfügung stellen können und wollen, sich bei mir zu melden. Ich übernehme gerne die Koordination mit den Hilfsorganisationen und sorge gerne für rasche unbürokratische Hilfe, damit Sie einem Flüchtling ein Zuhause bieten können.

Der Bund leistet einen finanziellen Zuschuss für die Unterbringung eines Flüchtlings. Meine Idee ist eine zusätzliche finanzielle Unterstützung der Gemeinde von bis zu hundert Euro pro Monat und Person für all jene, die sich bereit erklären, Flüchtlinge aufzunehmen. Dazu werde ich in der nächsten Gemeinderatssitzung einen Antrag vom Gemeinderat abstimmen lassen.

Ihr Bürgermeister
Fritz Blasnek

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