Vorwort der Leopoldsdorfer Gemeindezeitung

bgm_info-blasnek-FritzJuni 2017

Liebe Leopoldsdorferinnen, liebe Leopoldsdorfer!
Im Frühling wurden wieder zahlreiche, wichtige Projekte gestartet. Sie haben sicherlich bemerkt, dass die Sanierung der Hennersdorferstraße in Angriff genommen wurde und der Bau des neuen Kindergartens schnell voran schreitet. Aber auch abseits dieser, auf den ersten Blick ersichtlichen Projekte, hat sich vieles in der Gemeinde getan.
 

Sanierung Hennersdorferstrasse
Da die Hennersdorferstraße komplettsaniert wird, erstreckt sich die Bautätigkeit über mehrere Monate. Wir mussten die Straße sperren und entschuldigen uns bei den Bürgerinnen und Bürgern für mögliche Unannehmlichkeiten! Vor allem, weil die Sperre auch einige Auswirkungen auf andere Bereiche mit sich bringt. GGR Willi Anderle informiert Sie auf Seite 7 über die Maßnahmen, die wir getroffen haben, um die Begleiterscheinungen der Straßensperre abzufedern.

Neubau Kindergarten
In Windes Eile schreiten die Bauarbeiten für den neuen Kindergarten voran. In der kurzen Überbrückungszeit, zwischen dem Beginn des neuen Kindergartenjahres und der Baufertigstellung wird eine Kindergarten-Ersatzgruppe im Bewegungsraum des Kinderparadieses eingerichtet. Aber auch für diese Ersatzgruppe brauchen wir kindergerechte Möbel. Daher schlage ich vor, die Möbel, die wir später auch im neuen Kindergarten verwenden werden, jetzt schon anzuschaffen und vorübergehend im Bewegungsraum aufzustellen. Aber die Entscheidung darüber wird demokratisch im Gemeinderat gefällt!

Neue Asphaltbahn für unsere Stockschützen
Im Zuge des Baus des Kindergartens musste die Asphaltbahn der Stockschützen weichen. Gemeinsam haben wir eine Lösung gefunden und wir errichteten eine neue Bahn, die im Bereich der alten Festwiese direkt an das Sicherheitszentrum grenzt. Auch die Hütte, die sich neben der alten Bahn befand, konnte an den Rand der neuen Bahn versetzt werden.

Fertigstellung der Gehsteige der Grabengasse in Sicht
Als erstes möchte ich mich bei den Anrainern der Grabengasse sowie der angrenzenden Straßen und Gassen für die Geduld während der langen Bautätigkeit bedanken. Die Straßen sind längst fertig, nur mit den Gehsteigen müssen wir warten, bis die Verlegungsarbeiten der Strom- und Telefonanbieter abgeschlossen sind. Laut Bauleiter sollen die Gehsteige bis spätestens Ende August fertiggestellt sein. Ich bitte um Ihr Verständnis.

Kurzparkzone als vorbeugende Maßnahme gegen Pendler-Parker
Am 2. September eröffnet Wien die U1-Verlängerung bis zur Therme Oberlaa. Im Zuge dessen führt Favoriten das Parkpickerl ein. Daher treffen wir jetzt schon Maßnahmen, damit die Leopoldsdorfer Anrainer nahe der Stadtgrenze nicht von Pendlern zugeparkt werden. Die beste Lösung ist eine Kurzparkzone im Norden Leopoldsdorfs mit Gratis-Parkpickerl für unsere Anrainer. Die nötige Gebietsverordnung, Kurzparkzonenverordnung und auch eine Ausnahmeverordnung wird soeben ausgearbeitet.

Rohbau der Wohnungen in der Maria Lanzendorferstrasse fertig
Der Rohbau der 21 neuen Wohneinheiten in der Maria Lanzendorfer Straße ist fertig. Die Wohnungsvergaben wurden in Zusammenarbeit mit dem Sozialausschuss gerecht gelöst.

SCL ist Meister
Unsere Fußball-Mannschaft hat den Meistertitel in der 1. Klasse Ost geholt und steigt in der nächsten Saison in die Gebietsliga auf. Ich möchte dem SCL herzlich gratulieren.

Ihnen, liebe Leopoldsdorferinnen und Leopoldsdorfer, wünsche ich einen schönen Sommer!

Ihr Bürgermeister
Fritz Blasnek

 
 

Vorwort der Leopoldsdorfer Gemeindezeitung

bgm_info-blasnek-FritzMärz 2017

Liebe Leopoldsdorferinnen, liebe Leopoldsdorfer!
Der Frühling zeigt sich noch verhalten, die Gemeinde ist aber schon sehr aktiv. Wir haben neue, energieeffiziente und umweltfreundliche Fahrzeuge für den Bauhof angeschafft, den Weg für die Revitalisierung des AG34er-Hauses geebnet und Projekte wie ein Schauziegelwerk bis in die Planungsphase gebracht.
 

Elektrofahrzeug und neue Kehrmaschine für unseren Bauhof

Der alte VW-Bus, den der Bauhof für den Personentransport und für Einkäufe nutzt, ist in die Jahre gekommen. Ganz im Sinne der Umweltfreundlichkeit und Energieeffizienz, werden wir ein neues Auto mit Elektroantrieb, einen Nissan E-NV200 Kombi anschaffen.

Die Anschaffungskosten betragen netto € 25.900,- und natürlich werden wir die für Elektrofahrzeuge üblichen Förderungen in Anspruch nehmen. Auch die laufenden Kosten werden weit niedriger ausfallen, als für das alte Fahrzeug, da mit Einsparungen im Energieverbrauch, der KFZ-Steuer, sowie der Versicherung und auch der Wartung zu rechnen ist.

Neue Straßenkehrmaschine
Auch die Anschaffung eines neuen Straßenkehrfahrzeuges ist notwendig geworden, da die alte Maschine auf Dauer zu hohe Wartungs- und Reparaturkosten verursacht hätte.

Einige Angebote wurden eingeholt und die vielversprechendsten Maschinen konnten von unseren Bauhofmitarbeitern getestet werden. Der HAKO City Master 2000 um netto € 123.400,- hat sich als beste Lösung für unsere Gemeinde herausgestellt. Die Maschine treibt ein der Abgasnorm "Euro 6" entsprechender Motor an. Sie erfüllt trotz des 80kw starken Antriebes die höchsten Anforderungen an die Umwelt.

Umweltschonend durch mechanische Unkrautvernichtung
Die neue Straßenkehrmaschine ist zusätzlich mit einem Unkrautbesen ausgestattet. Dank eines ausgeklügelten Systems kann die Maschine während des Kehrens auch das Unkraut an den Fahrbahnrändern und Gehsteigritzen mechanisch entfernen. Dadurch muss für die Unkrautvernichtung kein Spritzmittel mehr zum Einsatz kommen, was wiederum unsere Umwelt entlastet.
 

Chance für Projekt-Finanzierungen

Unser "Schiffkanal" ist Teil des einstigen Wr. Neustädter Kanals und es ist wahrscheinlich, dass dieser Kanal in die NÖ Landesausstellung 2019 aufgenommen wird. Daher war es für unsere Gemeinde von größter Wichtigkeit der ARGE Wr. Neustädter-Kanal bei zutreten. Im Rahmen dieser Mitgliedschaft können Gemeinden, die am Wr. Neustädter Kanal liegen, Projekte einbringen und um Förderungen ansuchen.

Ich habe dem Gemeinderat den Beitritt zur ARGE empfohlen und dieser wurde dann auch einstimmig beschlossen.

Geschichte bewahren - Ag34er-Haus
Um die Identität unserer Marktgemeinde nachhaltig zu sichern, müssen wir prägende Relikte aus der Geschichte der Ziegelindustrie bewahren. Das AG 34er-Haus stammt aus dieser Zeit. Eine Sanierung und Revitalisierung dieses Hauses ist somit ein zentrales Thema.

Projektidee Schauziegelwerk
Auch die Errichtung eines Schau-Ziegelwerkes ist eine Idee, die als Projekt in die ARGE Wr. Neustädter Kanal eingebracht werden kann. Nachhaltigkeit und Identifikation sind für die eingebrachten Projekte unabdingbar. Daher werden wir demnächst einen begleitenden Planungsprozess mit Bürgerbeteiligung starten. Dazu habe ich die NÖ.Regional.GmbH und die Dorferneuerung bereits herzlich eingeladen.

Ihnen, liebe Leopoldsdorferinnen und Leopoldsdorfer, wünsche ich einen schönen Frühling!

Ihr Bürgermeister
Fritz Blasnek


 

Vorwort der Leopoldsdorfer Gemeindezeitung

bgm_info-blasnek-FritzDezember 2016

Liebe Leopoldsdorferinnen, liebe Leopoldsdorfer!
Auch in der Vorweihnachtszeit arbeiten wir auf Hochtouren und haben etliche neue Projekte in Planung. Unter anderem wird der Bau eines neuen Kindergartens für unsere Leopoldsdorfer Kinder notwendig.
 
Neues Leitbild Als Voraussetzung Für Förderungen
Die Dorferneuerung hat in 3 Dorfgesprächen das Leitbild 2028 der Markgemeinde Leopoldsdorf überarbeitet und mittels Fragebogen erhoben, welche Ziele die Leopoldsdorferinnen und Leopoldsdorfer verfolgen. Mit diesen Erkenntnissen wurde das bereits bestehende Leitbild ergänzt und ausgebaut. Der Gemeinderat hat das neue Leitbild am 30.11. beschlossen. Damit wurde die Grundlage geschaffen, um ins Förderprogramm NÖ-Regional aufgenommen zu werden. NÖ Regional unterstützt Leopoldsdorf dabei, ausgewählte Projekte umzusetzen.

Budgetvoranschlag 2017 beschlossen
Das Budget für das kommende Jahr wird größtenteils für den Straßenbau und die Straßensanierung eingesetzt. Die Sanierung der Hennersdorferstraße, die Erweiterung einiger Straßen und der Ausbau des Radweges sind unter anderem fix geplant.

Wechsel im Gemeinderat
Prof. Mag. Thomas Malloth ist auf privaten Gründen aus dem Gemeinderat ausgeschieden. Ich möchte mich bei ihm recht herzlich für seine Arbeit im Gemeinderat bedanken und wünsche ihm alles Gute für seine Zukunft.

An seine Stelle tritt Ing. Friedrich Gottschalk, der bei der letzten Gemeinderatssitzung in die Ausschüsse Schule und Kultur sowie Sport und Vereine gewählt wurde. Ich bin sicher, dass er mit viel Engagement an die Sache gehen und eine Bereicherung im Gemeinderat sein wird!

Bauhof wird umweltfreundlicher!
Die Umwelt ist uns sehr wichtig. Daher setzen wir ein Zeichen und es ist im Budget vorgesehen den Bauhof mit einem Elektrofahrzeug auszustatten. Dies schützt nicht nur die Umwelt, sondern hat auch eine Vorbildwirkung für die Bevölkerung und senkt die Hemmschwelle für die Anschaffung von Elektro-Privat-PKWs.

Vom Land NÖ konnte ich eine Förderung in Höhe von € 5.000,- für das Fahrzeug lukrieren. Zusätzlich schaffen wir ein neues Kehrfahrzeug an, welches mechanisch Unkraut aus Straßen- und Gehsteigritzen entfernt. Dadurch kann in Zukunft auf den Einsatz von Unkrautvernichtungsmittel verzichtet werden, was wiederum die Umwelt entlastet.

Leopoldsdorf braucht mehr Kindergartenplätze
Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung der letzten Jahre werden in Leopoldsdorf bald die Kindergartenplätze knapp. Hier müssen wir entgegen wirken und sofortige Maßnahmen setzen. Wir haben alle Möglichkeiten geprüft und die beste Lösung ist der Bau einer neuen Kindergarteneinrichtung. Dies wurde bereits im Gemeinderat beschlossen.

Standortsuche
Nach langer Standortsuche kam schlussendlich nur mehr ein Grundstück der Gemeinde in Frage, das alle Erfordernisse erfüllt - die Festwiese.

Festwiese wird verlegt
Wir werden die Festwiese auf das Grundstück hinter das Sicherheitszentrum verlegen, dort fixe WC-Anlagen errichten und alles für den Kindergarten-Neubau auf der alten Festwiese vorbereiten. Die Rasenfläche vor dem AG34er-Haus wird davon nicht beeinträchtigt.

Bau eines neuen Kindergartens
Der neue 2-gruppige Kindergarten wird in Modulbauweise errichtet. Die Fertigstellung ist bereits mit August 2017 geplant. Das Land NÖ wird sich zu 25% an den Kosten beteiligen.

Ihnen und Ihrer Familie wünsche ich gesegnete, besinnliche und frohe Weihnachten sowie Gesundheit, Friede, Frohsinn, viele schöne Stunden Glück und Erfolg für das kommende Jahr.


Ihr Bürgermeister
Fritz Blasnek


 

Vorwort der Leopoldsdorfer Gemeindezeitung

bgm_info-blasnek-FritzSeptember 2016

Liebe Leopoldsdorferinnen, liebe Leopoldsdorfer!
Der Herbst ist da und bringt viele Veränderungen mit sich. Die Kanalsanierung und der Straßenbau in der Grabengasse sind weitgehend abgeschlossen und Maßnahmen gegen die Auswirkungen der Kurzparkzone in Wien 10 ausgearbeitet.

Entlastungskanal schützt vor Kanalüberflutungen

Ein Stauraumkanal mit 80cm Durchmesser wurde zur Entlastung unseres bestehenden Kanalsystems gebaut. Dieser war dringend notwendig und bringt mehrere Vorteile mit sich! Durch den neuen Stauraumkanal kann weit mehr Wasser vom Kanalsystem aufgenommen werden. Dies schützt uns vor Kanalüberflutungen - eine durch den Klimawandel und die damit verbundenen vermehrten Regenschauer reelle Gefahr!

Abwassersystementflechtung spart Kosten
Zusätzlich wurde das Abwassersystem entflochten. Dadurch wird das Reinwasser der Region (z.B. Regenwasser) nicht mehr dem Mischwassersystem – dem sogenannten Kanal - zugeführt. Dies erspart uns enorme Kosten an den Abwasserverband, weil dieser einen m³-Preis für das entgegengenommene Abwasser verrechnet.

Umbauarbeiten Grabengasse
Im Zuge der Kanalsanierung wurde auch die Wasserleitung erneuert. Die Kosten für Kanal und Wasser belaufen sich auf 885.000,- Euro. Danach folgte die Aufbereitung des Straßenuntergrundes und das Setzen der Pflastersteine. Als nächster Schritt wird asphaltiert. Die Gehsteige werden erst nach Erdverlegung der Stromleitungen gebaut. Im November ist mit der Fertigstellung der Straße zu rechnen.

Leopoldsdorf ist gegen die Auswirkungen der Parkpickerl-Erweiterung in Wien 10 gewappnet
Es ist schon viel Wirbel um die Wiener Parkpickerlerweiterung gemacht worden. Tatsache ist, dass Wien die Umsetzung der flächendeckenden Kurzparkzone im 10. Gemeindebezirk mit Mitte 2017 plant, zeitgleich mit dem Abschluss der U1-Erweitung bis zur Therme Wien. Leopoldsdorf ist auf die angrenzende Parkpickerl-Zone vorbereitet! Wir haben Maßnahmen getroffen, damit die Pendler nicht den Norden von Leopoldsdorf zuparken.

Kurzparkzonenlösung als Vorschlag zur Gegenmaßnahme
Als derzeit bester Vorschlag zur Gegenmaßnahme hat sich eine Kurzparkzonen-Lösung herauskristallisiert. Diese könnte den Bereich im Umkreis von rund 250m zur Wiener Bushaltestelle abdecken und die Bevölkerung davor schützen, zugeparkte Straßen vorzufinden. Damit den Leopoldsdorferinnen und Leopoldsdorfern keine Nachteile entstehen, sind an das Konzept folgende Bedingungen geknüpft:
- Kostenlos für Anrainer
- Keine Zeitbeschränkung für Anrainer
- Mehrere Parkpickerl pro Haushalt

Angedachte Parkdauer & Parkzeiten
max. 1,5 Std. in der Zeit von 8-11 Uhr und von 17-20 Uhr

Im Bedarfsfall flexibel in der Umsetzung
Die vorbereitenden Maßnahmen sind getroffen! Sollte Mitte 2017 eine Parkplatz-Not im Norden Leopoldsdorfs eintreten, können wir die Kurzparkzone im Bedarfsfall rasch umsetzen und so den betroffenen Anrainern helfen.

Park and Ride Anlage als Vision
Das Konzept für eine Park &Ride-Anlage im Osten Leopoldsdorfs, außerhalb unseres Ortsgebietes, wurde ebenfalls
als Alternative vorbereitet. Im Erstausbau würde die Anlage 50 Parkplätze umfassen, mit Potential für weitere 50 Parkplätze in einem weiteren Ausbauschritt. Ziel ist es, nicht nur den Pendlern einen Stellplatz für Ihr Fahrzeug zu bieten, sondern auch die Durchfahrten durch Leopoldsdorf zu verringern.

Derzeit führe ich Verhandlungen mit dem Land NÖ und strebe eine komplette Kostenübernahme seitens des Landes NÖ an.

Ich wünsche Ihnen, liebe Leopoldsdorferinnen und Leopoldsdorfer, einen schönen Herbst!

Ihr Bürgermeister
Fritz Blasnek

Tritt eine Parkplatz -Knappheit Im Norden Leopoldsdorfs ein, könnte eine Kurzparkzone die Lösung sein!


Vorwort der Leopoldsdorfer Gemeindezeitung

bgm_info-blasnek-FritzJuni 2016

Liebe Leopoldsdorferinnen, liebe Leopoldsdorfer!
Der Sommer ist zum Greifen nahe. Mit dem Sommer startet aber nicht nur die Badesaison. Auch die Baustellen haben Hochsaison in der heißen Jahreszeit! Im öffentlichen Busverkehr liegt Leopoldsdorf derzeit am Rande der Zone 270B, die an die Zone 100 von Wien angrenzt. Derzeit muss man 2,20 Euro zahlen - auch wenn man nur 1 Station in der Zone 270B fährt.

Sanierung unserer Straßen
Sie werden es schon bemerkt haben: der Straßenbau ist in vollem Gange! In der Goethestraße wird die Straße komplett erneuert und in der Grabengasse, der Weidengasse und der Ahorngasse der Kanal und die Wasserleitung saniert. Im Anschluss wird der Straßenbelag der Grabengasse erneuert.

Leitungen in die Erde legen Für die Erdverlegung der Strom- und Telefonleitungen bedarf es der Zustimmung jedes Grundbesitzers des neuzumachenden Teilabschnittes einer Straße. Seit Anfang Juni führe ich diesbezüglich intensive Gespräche mit den Anrainern der Grabengasse.

Bei Hausbesuchen wird erörtert, welche baulichen Maßnahmen auf dem jeweiligen Eigengrund nötig sind, um dem Grundbesitzer die Anbindung an die Erdkabel zu ermöglichen. Ob dieses Vorhaben gelingt hängt davon ab, ob alle Eigentümer ihre Zuleitungen legen. Das Straßenbild würde jedenfalls davon profitieren, wenn die Strommasten entfernt werden können!

Moderne Bauweise, Stromspar-Leds
Geplant ist, die Grabengasse - im Vorbild der Platanengasse - mit Parkbuchten zu errichten. Das Konzept, Gehsteig und Straße auf einem Niveau zu errichten und somit eine barrierefreie Fläche zu erhalten, hat sich bestens bewährt. Als Beleuchtung werden moderne, stromsparende LED Lampen dienen.

Ausblick
Noch im Juli wird das alte Wohnhaus in der ZIAG abgerissen und im Anschluss der Neubau von 21 Wohnungen gestartet. Zusätzlich errichtet der Bauträger GÖD neben dem Merkur weitere Wohnhäuser. Der Bau der Wiener Spange Rothneusiedl ist ebenfalls in der Startphase.

Ich bitte um Verständnis, sofern es durch die Bauaktivitäten zu Behinderungen im Straßenverkehr kommt und wünsche Ihnen einen schönen Sommer!

Ihr Bürgermeister
Fritz Blasnek

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