Vorwort der Leopoldsdorfer Gemeindezeitung

bgm_info-blasnek-FritzMärz 2016

Liebe Leopoldsdorferinnen, liebe Leopoldsdorfer!
In dieser Ausgabe möchte ich über die bahnbrechenden Neuigkeiten seitens des öffentlichen Verkehrs berichten. Darüber hinaus informiere ich Sie auf der kommenden Seite über die Auswirkungen des von Wien geplanten Baus der Spange Rothneusiedl.

Im öffentlichen Busverkehr liegt Leopoldsdorf derzeit am Rande der Zone 270B, die an die Zone 100 von Wien angrenzt. Derzeit muss man 2,20 Euro zahlen - auch wenn man nur 1 Station in der Zone 270B fährt.

Buszonen-Halbierung?
Mit dem Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) wurden viele Verhandlungen geführt. Der Vorschlag einer Zonenhalbierung wurde eingebracht und wird soeben vom VOR geprüft.

Zonen-Halbierung bedeutet auch Kostenhalbierung

Wird die Zone, in der sich Leopoldsdorf befindet, neu eingeteilt und halbiert, würden sich auch die Kosten für einen Fahrschein, die Monatskarte und die Jahreskarte voraussichtlich halbieren.

Der Fahrschein, der derzeit 2,20 Euro kostet, würde laut derzeitigem Planungsstand zwischen 1,10 und 1,30 Euro kosten. Dies wäre eine enorme Entlastung für die Leopoldsdorfer Bevölkerung.

Keine Nachteile für Personen, die weitere Strecken fahren
Personen, die Richtung Gramatneusiedl fahren, müssen nach einer Zonenhalbierung zwar für eine 2. (halbierte) Zone bezahlen. Sollte der Fahrpreis dafür halbiert werden, haben sie zumindest keine preislichen Nachteile und bezahlen den gleichen Gesamtpreis wie jetzt.

Einige seit den Fahrplanumstellungen reklamierte Busfahrzeiten stehen auch noch zur Verhandlung. Mit Ende März können dann die Ergebnisse erwartet werden.

Für die Schüler der NMS Lanzendorf gibt es einen Anschluss bei der Kreuzung in Maria Lanzendorf. Allerdings müssen die Kinder einmal umsteigen. Sobald es weitere Neuerungen gibt, werde ich Sie gerne informieren.

Für Sie am Ball bleiben

Die Verhandlungen mit VOR sind zwar noch lange nicht abgeschlossen, doch die Zeichen stehen sehr gut, dass ich mit VOR bald zu einer Einigung komme, von der ganz Leopoldsdorf profitiert.

Ihr Bürgermeister
Fritz Blasnek

Vorwort der Leopoldsdorfer Gemeindezeitung

bgm_info-blasnek-FritzDezember 2015

Liebe Leopoldsdorferinnen, liebe Leopoldsdorfer!
Ein ausgewogener Budgethaushalt ist von größter Wichtigkeit. Daher gehen wir bei der Budgetplanung für 2016 sorgsam vor.

Budget 2016
Der Gesamthaushalt der Marktgemeinde Leopoldsdorf beträgt 11 Mio €. Davon entfallen 8,6 Millionen auf den ordentlichen und 2,4 Millionen auf den außerordentlichen Haushalt.

Viel vor für 2016
Wir haben für das Jahr 2016 viele Projekte geplant, die in den außerordentlichen Haushalt fallen.

Hier einige Beispiele:
- Kanalsanierung in der Grabengasse und Bau eines Stauraumkanals mit Anschluss an das bestehende Kanalsystem in der Lärchengasse, der Weidengasse und der Ahorngasse. 690.000,- €.
- Erneuerung der Wasserleitung in der Grabengasse. 265.000 €.
- Straßenbau in der Grabengasse, der Goethestraße von der Friedhofstraße bis zur Fischergasse, der Michael Dachlerstraße im zweiten Abschnitt sowie die Sanierung der Hennersdorferstraße
inklusive des Bau des Radweges.1,4 Mio €.

Rücklagen trotz hoher Straßenbauinvestition
Ich sehe es als meine Verpflichtung sorgsam mit dem Haushaltsbudget umzugehen und Rücklagen zu bilden, um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein. Daher freut es mich besonders, dass es uns trotz der vielen geplanten Projekte gelungen ist, Rücklagen in der Höhe von 125.500 € für das Jahr 2016 vorzusehen.

Städtepartnerschaft
Die Marktgemeinde Leopoldsdorf schreibt Geschichte. Am 4.12.2015 wurde im Schloss Leopoldsdorf erstmalig eine Städtepartnerschaft zwischen einer Kommune aus Österreich und Serbien besiegelt.

Die serbische Stadtgemeinde Stara Pazova, die in der Nähe von Belgrad beheimatet ist, ist nun unsere Partnergemeinde. Kennengelernt habe ich das Stadtoberhaupt Djordje Radinovic bei der Eröffnung eines Logistikzentrums des Leopoldsdorfer Unternehmers EyeMaxx in Stara Pazova.

Schnell wurde man sich der gemeinsamen Vorteile, aber auch Sorgen bewusst, die die große Nähe zur jeweiligen Hauptstadt mit sich bringt. Also beschloss man, den Schritt zu wagen eine Partnerschaft einzugehen und sich künftig auf kommunaler und kultureller Ebene auszutauschen um voneinander zu lernen.

Von 4.12.-6.12. waren die Vertreter von Stara Pazova zu Gast bei uns in Leopoldsdorf. In einem festlichen Rahmen lernten die Vertreter der serbischen Delegation unsere Gemeinderäte und etliche geladene Gäste kennen.

Mit dabei waren: Frau Dir. Rovetti aus der Volksschule, unser Feuerwehr Kommando verteten durch Erhard Schaden, Manfred Koppensteiner und Andreas Perner, unser Gruppen Insp. Günter Baar, die Verteter unserer Dorf/Stadterneuerung Gerhard Horvath sowie Heinz und Christine Liebscher, unser Pfarrer Mag. Peter Piechura und viele mehr.

In einer Sache waren sich alle einig: Diese Partnerschaft beinhaltet ein großes Potential an Erfahrungsaustausch und dient gleichzeitig der internationalen Völkerverständigung.


Ein herzliches Dankeschön an Dr. Michael Müller für die Einladung und dafür, dass wir diesen historischen Augenblick, in den historischen Mauern des Schlosses mit der Vertragsunterzeichnung der Städtepartnerschaft besiegeln konnten.

Neue Uniformen für unsere Feuerwehr
Damit unsere Feuerwehrtruppe bestens für den Ernstfall gerüstet ist, hat der Gemeinderat den Ankauf von 20 Einsatzuniformen beschlossen. Auch für die Führerscheinausbildung für die Klasse C bzw. CE wurden die Kosten für 10 Feuerwehrkameraden genehmigt.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie gesegnete, besinnliche und frohe Weihnachten sowie Gesundheit, Friede, Frohsinn, viele schöne Stunden Glück und Erfolg für das kommende Jahr.

Ihr Bürgermeister
Fritz Blasnek

Vorwort der Leopoldsdorfer Gemeindezeitung

bgm_info-blasnek-FritzSeptember 2015

Liebe Leopoldsdorferinnen, liebe Leopoldsdorfer!
Die Straßenverkehrsordnung sieht vor, dass man auf Straßen nur dann parken darf, wenn zwei Fahrspuren freibleiben. Aufgrund der Anregung einiger Anrainer galt es im Gebiet nördlich des Badeteiches eine Lösung für das Parkplatzproblem zu finden, da die meisten Straßen nicht breit genug sind einen Parkplatz und zwei freie Fahrspuren zu bieten.

Lösung Verkehrs- und Parkplatzproblem Siedlergasse und Rustenfeldgasse
Unser Verkehrsplaner schlug eine Einbahnregelung vor – in der Siedlergasse von West nach Ost und in der Rustenfeldgasse von Ost nach West –denn in einer Einbahn reicht ein Fahrstreifen, um auf der Straße parken zu dürfen. Diesen Vorschlag haben wir den Anrainern präsentiert. Über 90% haben dieser Lösung zugestimmt und auf einer Unterschriftenliste bestätigt. Ein Ansuchen für die Einbahnregelung habe ich bereits bei der BH Wien Umgebung eingereicht und die Prüfung durch den Sachverständigen des Landes NÖ steht unmittelbar bevor. Wir werden sofort nach positivem Bescheid zur Umsetzung schreiten und rechnen damit noch im Spätherbst.

Parkflächen in Schubertgasse und Badgasse
In der Schubertgasse sind die Parkflächen mittels Blumentrögen geregelt. In der Badgasse sollen die Parkflächen noch gekennzeichnet werden. Diese beiden Straßen bleiben samt der Gartengasse unberührt und können von beiden Richtungen befahren werden.

Flüchtlingsfrage
Wir sind alle tief erschüttert von den Bildern und den Nachrichten, die in den letzten Tagen von den Medien veröffentlicht wurden. Viele Menschen möchten helfen und unterstützen, sehr viele sorgen sich aber auch um ihre Existenz und ihre Sicherheit. Ich bekomme täglich Briefe von beiden Seiten. Immer mit der Frage, wie ich zu dieser Situation stehe. Gerne möchte ich Ihnen meinen Standpunkt dazu darlegen.

Ich unterstütze jedenfalls den 5 Punkteplan von Außenminister Sebastian Kurz, das ist zumindest die Grundvoraussetzung, um ein noch größeres Chaos zu verhindern.

Förderungen für die Privat-Unterbringung von Flüchtlingen
Auch wenn die Bundesregierung fordert, dass jede Gemeinde neue Flüchtlinge aufnehmen soll, ist dies der Marktgemeinde Leopoldsdorf nicht möglich. Die Gemeinde besitzt keine leerstehenden Wohnungen die wir zur Verfügung stellen könnten, im Gegenteil. Es warten schon seit Jahren bis zu 160 Leopoldsdorfer auf eine freiwerdende Wohnung.

Trotzdem möchte ich in dieser schwierigen Zeit auch gerne helfen und appelliere an alle LeopoldsdorferInnen, wenn Sie leerstehende Räumlichkeiten haben, die zu Wohnzwecken geeignet sind und diese zur Verfügung stellen können und wollen, sich bei mir zu melden. Ich übernehme gerne die Koordination mit den Hilfsorganisationen und sorge gerne für rasche unbürokratische Hilfe, damit Sie einem Flüchtling ein Zuhause bieten können.

Der Bund leistet einen finanziellen Zuschuss für die Unterbringung eines Flüchtlings. Meine Idee ist eine zusätzliche finanzielle Unterstützung der Gemeinde von bis zu hundert Euro pro Monat und Person für all jene, die sich bereit erklären, Flüchtlinge aufzunehmen. Dazu werde ich in der nächsten Gemeinderatssitzung einen Antrag vom Gemeinderat abstimmen lassen.

Ihr Bürgermeister
Fritz Blasnek

Bürgermeister-Info - Sommer 2015

bgm_info-blasnek-FritzBürgermeister-Info - Sommer 2015

Städtepartnerschaft mit Stara Pazova
Eine Städte- oder Gemeindepartnerschaft dient grundsätzlich der internationalen Völkerverständigung, sowie dem Austausch von Kultur, Schule, Sport und Vereinen.

Stara Pazova ist an Leopoldsdorf herangetreten und hat die Bildung der Partnerschaft angeregt. Kennen-gelernt hatte man sich bei der Eröffnung eines Logistikzentrums in Stara Pazova, das ein Leopoldsdorfer Unternehmen dort aufgebaut hat. Schnell sah man die Gemeinsamkeiten, die sich aufgrund der Nähe zur jeweiligen Hauptstadt ergeben. Die Gespräche und Verhandlungen führten der ehemalige Botschafter in Wien für Stara Pazova und ich als Bürgermeister für unsere Gemeinde. Vor kurzem hat sich dann die Idee konkretisiert und Stara Pazova hat Ende Juni einen Grundsatzbeschluss gefasst. Also wollten wir auch zeitnah beschließen und haben es kurzfristig auf die Tagesordnung der Gemeinderatsitzung gebracht.

Damit sich alle Gemeinderäte ein Bild machen konnten, kam eine Delegation aus Serbien nach Leopoldsdorf um offene Fragen zu klären. Fast alle Gemeinderäte nutzten diese Gelegenheit um die Verantwortlichen von Stara Pazova kennen zu lernen.

Es ist der Grundsatzbeschluss eine Partnerschaft mit Stara Pazova in Serbien aufzubauen im zweiten Anlauf im Gemeinderat gefasst worden. Und zwar mit den Stimmen der ÖVP, der SPÖ, der FPÖ und eines Mitglieds der Bürgerliste. Ansprechpartner ist GR Jörg Kather. Jetzt können wir anfangen die konkreten Schritte auszuarbeiten. Über alle Aktivitäten und Pläne, die wir mit unserer neuen Partner-gemeinde haben, werde ich gerne berichten.

Ehemaliges Polizeilokal

Schon im Mai 2014 führte die Gemeinde eine öffentliche Interessenten-suche für das ehemalige Polizeilokal durch. In diversen Zeitungen wurden Einschaltungen platziert. Die Vermietung des ehemaligen Polizeilokals sollte ab September 2014 beginnen. Der Gemeinderat hatte auch vorweg entschieden, dass der Bestbieter zum Zug kommt. Von drei Anbietern war nur einer bereit, die Vorgaben der Gemeinde zu erfüllen. Er hätte nicht nur den Umbau der Räumlichkeiten auf eigene Kosten durchgeführt, sondern auch die Miete von € 8,20/m2 sowie die Betriebskosten von € 2,20/m2 bezahlt. Dennoch kam es nicht zum Abschluss, da manche Gemeinderäte einen anderen Mieter suchen wollten. Angedacht war ein Ärzte-zentrum, ein Café, eine Konditorei, eine Tierarztpraxis, usw. Alle haben aber das Lokal schlussendlich nicht mieten wollen, zumindest nicht zu den oben angeführten Konditionen.

Der einstige Bestbieter hat mittlerweile die Konsequenz daraus gezogen und ist von seinem Angebot, das Lokal zu den angeführten Bedingungen zu nehmen, zurückgetreten. Das ehemalige Polizeilokal steht nunmehr seit 12 Monaten zur Vermietung bereit. Und ein Mieter, der die Auflagen der Gemeinde erfüllt, ist weit und breit nicht in Sicht.

Alle seither angedachten ldeen für eine Nachnutzung des ehemaligen Polizeilokals haben sich bisher in Luft aufgelöst. Die Gemeinde steht leider wieder am Beginn einer langwierigen Suche nach einem Nutzer.

Nun wurde ein Arbeitskreis eingerichtet und es gab einige Ideen, wie einen Anwalt oder eine Notarkanzlei für den Standplatz zu finden. Dazu wurde ein Inserat bei der Anwaltskammer geschaltet.

Leider hat sich auch da bis heute kein Interessent gefunden. Als weitere Initiative und in der Hoffnung auf weitere Schadensbegrenzung habe ich ein Maklerbüro mit der Vermarktung beauftragt.

Leistbares Wohnen

Der Startschuss für 21 neue leistbare Wohnungen im Bereich der Maria Lanzendorfer Straße ist gefallen. Durch einen Gemeinderatsbeschluss wurde der Arthur Krupp GmbH das Baurecht erteilt. Der Spatenstich dafür wird voraussichtlich schon im Frühjahr 2016 erfolgen. Nach mehreren Verhandlungen mit dem Land NÖ ist es mir gelungen die Förderzusage für diesen Wohnbau zu erhalten.

Breitbandausbau A1 Telekom
Laut der ursprünglichen Planung der Telekom wollte man einen Teilausbau des Netzes in Angriff nehmen. Ich habe mich für einen Komplettausbau für unser Leopoldsdorf eingesetzt, doch zu Beginn der Verhandlungen wurde mit mitgeteilt, dass dies nur mit finanzieller Beteiligung der Gemeinde möglich sei. Nach zahlreichen weiteren Verhandlungen ist es mir gelungen, den angestrebten Breitband-Komplettausbau ohne Zuschuss von Gemeindegeldern auszuhandeln.

Hundezone
In der Hundezone wurde ein massiver Pavillon aufgestellt, der als Schattenspender für unsere 4-Beiner und deren Herrchen und Frauchen dient. Unsere GRin Regine Kraft hatte die Idee einen Schattenspender zu organisieren. Ich habe bei einem Baumax-Besuch einen besonders schönen, massiven Pavillon entdeckt und diesen kurzerhand gekauft. Da ich für diesen Kauf keinen Gemeinderatsbeschluss einholen konnte, aber unbürokratisch helfen wollte, wie einst mit der Waschmaschine für den SCL, habe ich den Pavillon persönlich gesponsert. Lediglich beim Aufbau haben Bauhofmitarbeiter geholfen. DANKE!

Die großen Unebenheiten und kargen Stellen in der Wiese wurden mit Rindenmulch ausgeglichen. Somit bieten wir unseren Hunden auch verschiedene Untergründe an. Das Eingangstor der Hundezone wird auch noch mit einem Schließmechanismus versehen. Ich wünsche allen Hunden und ihren 2-Beinern viel Spaß.

Bürgerstammtisch
Den Bürgerstammtisch hat schon 2013 unser jetziger Vizebürgermeister Peter Gaumannmüller ins Leben gerufen und es nehmen immer mehr Bürgerinnen und Bürger daran teil. Beim Bürgerstammtisch berichte ich in der Regel um 19:30 über die aktuellen Geschehnisse aus der Gemeinde. Der letzte Bürgerstammtisch war im Leopoldsdorferhof. Der nächste Bürgerstammtisch findet am 27. August im Gasthaus Lee statt (Eingang zum Garten um die Ecke). Wollen Sie immer rechtzeitig eine Einladung per Mail erhalten? Dann senden Sie einfach Ihre Mailadresse an info@peterg.at und wir nehmen Sie in den Infomail-Verteiler auf.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer!

Ihr Bürgermeister
Fritz Blasnek

Vorwort der Leopoldsdorfer Gemeindezeitung

bgm_info-blasnek-FritzJuni 2015

Liebe Leopoldsdorferinnen, liebe Leopoldsdorfer!
Für jedes Kind einen Kindergartenplatz gesichert! Dieses Jahr ist der Bedarf an Kindergartenplätzen besonders hoch. Die Zahl der Zugänge ist leicht gestiegen, da heuer viele 2 ½-jährige Kinder angemeldet wurden. Auf der anderen Seite gibt es weniger Abgänge, also Kinder, die nun schon schulpflichtig sind und somit in den Hort kommen. Trotz des großen Andrangs konnte allen Kindern ein Kindergartenplatz gesichert werden!
 
Bestmöglich Betreuung auf die Bedürfnisse abgestimmt
Um alle Kinder unterbringen zu können war es notwendig und sinnvoll die Gruppen neu zu organisieren. Kleinkinder, wie auch Kinder mit besonderen Bedürfnissen, benötigen eine intensivere Betreuung und müssen daher kleineren Kindergartengruppen mit maximal 20 Kindern zugeteilt werden. Dies schreibt uns das Gesetz zum Schutz der Kinder vor.
Daher wurden in Leopoldsdorf zwei Gruppen mit je 20 Kindern gebildet und für eine dieser Gruppen eine Stützkraft eingestellt. Darüber hinaus haben wir 6 Gruppen mit jeweils 25 Kindern.
Dies ist die Maximalkapazität, die unser Landeskindergarten aufnehmen darf.

Hätten wir die Umstrukturierung nicht vorgenommen, wäre es uns per Gesetz nicht möglich gewesen, alle Kinder aufzunehmen.

Vielen Dank für diese hervorragende Organisation an Frau Erika Janak (Kindergartenleiterin) und Frau Ingrid Mehlmauer (Gemeindemitarbeiterin Sozial u. Meldeamt), die seit Jahren für die Einteilung der Kindergartenplätze verantwortlich sind. Dank ihnen ist es trotz der besonderen Umstände gelungen allen Kindern einen Platz zu sichern.

Weitsichtige Planung

Dieses Jahr ist ein SONDERFALL, denn schon ab dem nächsten Jahr wird die Zahl aufgrund der Abgänge auf die gewohnte Anzahl zurückgehen und sich die Situation normalisieren. Unsere langfristige Planung orientiert sich auch an der Geburtenrate, die stagnierend bis rückläufig ist und daher ist derzeit ein Ausbau der Kinderbetreuung nicht sinnvoll. Diese Vorgangsweise wurde uns auch vom Land NÖ als Arbeitgeber der PädagogInnen empfohlen.

Ich wünsche Ihnen, liebe Leopoldsdorferinnen und Leopoldsdorfer einen schönen Sommer!

Ihr Bürgermeister
Fritz Blasnek

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