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UMSTIEG AUF LED-STRAßENBELEUCHTUNG NOCH HEUER UMGESETZT

Um ein Zeichen für die ­Umwelt zu setzen und ­nachhaltig Energie zu ­sparen, schreitet die Marktgemeinde Leopoldsdorf rasch mit dem Austausch der alten Straßenlampen voran. Das Ziel ist, bis Ende des Jahres alle alten Leuchtkörper gegen moderne und effiziente LED-Lampen ­auszutauschen. Das macht auch Sinn, denn nur mehr bis Ende des Jahres winken Förderungen für die öffentliche Beleuchtung vom Land NÖ!

Modernste Technik durch „situative Beleuchtung”
Die neuen LED-Lampen sind mit Sensoren ausgestattet und steuern das Licht je nach Bedarf. Zum einen passt sich die Helligkeit an die Tageszeit, das vom Verkehr abgestrahlte Licht und das Umgebungslicht an. Zum anderen hellt die Lampe langsam auf, wenn Fußgänger den Weg passieren. Jede einzelne Lampe steuert so die Helligkeit und passt die Lichtstärke bestmöglich an. Erst wenn alle neuen Lampen montiert sind und auch der Altbestand an LED-Lampen nachgerüstet wurde, wird das System der „situativen Beleuchtung” in ganz Leopoldsdorf eingerichtet.

Stromzuleitungen für die neuen Lampen schrittweise erneuern
Im Zuge der Umstellung auf LED-Lampen reparieren wir auch die dafür benötigten Zuleitungen. Aber wir reißen dafür nicht eigens Straßen oder Gehsteige auf, sondern erneuern die Leitungen nur dort, wo für andere Bauvor­haben ohnehin aufgerissen wird.

Mittels eines Übersichtsplans überwachen wir die künftigen Bautätigkeiten in Bezug auf Wasserleitungen, Internetleitungen, Gasleitungen und Co. und haben so einen Überblick, wo wir auch die Straßenbeleuchtungs-Stromzuleitung in die Erde dazulegen können. Es dauert zwar länger bis das ­gesamte Netz saniert ist, aber wir sparen so Unmengen an Kosten für die Bevölkerung.

 

Bgm Blasenk mit Arbeitern und den neuen LED Lampen